Ummern (GF)
Ummern-Ost, Nest auf Mast/Hof Leben des VRH
Jahr
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Ankunft
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Ringnummer
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Flügge Junge
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1. Storch
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2. Storch
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2021
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25.02.
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14.03.
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(1) DEW 6T 484
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4
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2020
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16.03.
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16.03.
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DEW 6T 484
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4
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2019
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18.03.
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27.03.
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3
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2018
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24.03.
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05.04.
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2
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2017
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26.03.
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27.03.
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2
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2016
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05.04.
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(07.04) 14.04.
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(DEH HM 443)
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3
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2015
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04.04.
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09.04.
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2
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2014
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26.03.
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05.04
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1
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2013
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09.04.
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11.04.
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2
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2012
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08.04.
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16.04.
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2
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2011
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15.04.
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14.05.
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2010
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10.04.
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19.04.
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2
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2021
Im Nest Ummern-Ost brütete wieder dasselbe Paar wie im Vorjahr mit dem nun fünfjährigen, aus WOB-Brackstedt stammenden Männchen und dem unberingten Weibchen. Erneut schlüpften vier Junge, und alle vier wurden flügge. Zweimal vier Junge in Folge, das schaffte kein anderes Paar im Kreis Gifhorn.
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2020
Im Nest Ummern-Ost gab es einen Partnerwechsel. Neu war das vierjährige Männchen. Im Vorjahr hatte es noch ohne Erfolg in Neuhaus gebrütet. Bei seinem zweiten Versuch aber nun in Ummern gelang es ihm, zusammen mit dem Weibchen gleich vier Junge groß zu ziehen. Alle vier wurden flügge. Damit sind die Eltern in diesem Jahr eins von lediglich drei Paaren im Kreis Gifhorn mit einer Viererbrut.
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2019
Auch im dritten Jahr in Folge ließen sich zwei Storchenpaare im Ort nieder. Dabei gab es nach anfänglichem Hin und Her einen Wechsel des vorjährigen Weibchens vom Nachbarnest zu dem Männchen in Ummern-Ost. Auch die neue Partnerschaft funktionierte. Drei Junge wurden flügge.
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2018
Gab es im Vorjahr zunächst Auseinandersetzungen mit dem zweiten Paar, so blieben diese nun aus. Brutbeginn war am 14. April. Weitgehend störungsfrei bebrütete das Paar seine Eier und zog zwei Junge groß.
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2017
Acht Tage, nachdem das Paar komplett war, tauchte ein zweites Paar auf und ließ sich am westlichen Ortsrand nieder. Anfangs gab es Kämpfe, die aber aufhörten, als dann in beiden Nestern gebrütet wurde. Bei dem im fortan Ummern-Ost genannten bisherigen Brutstandort wurden diesmal zwei Junge flügge
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2016
Nach dem Männchen kam diesmal zunächst eine dreijährige, aus dem Kreis Harz stammende Störchin. Kurz vor Brutbeginn musste sie dann nach zweitägigem heftigen Kampf, bei dem auch Blut floss, ihrer später eingetroffenen Vorgängerin weichen. Das somit wieder vereinte Paar zog erstmals seit der Neuansiedlung vor sechs Jahren nun drei Junge groß. Die vertriebene junge Störchin wurde danach mehrfach in Nichtbrütergruppen abgelesen.
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2015
Als die beiden Jungen gerade flügge waren, bekamen sie Besuch. Ein Jungstorch aus dem benachbarten Hohne landete auf dem Nest. So ganz wohl war es allen dreien nicht in dieser Situation. Sie rückten möglichst weit auseinander. Zwei Stunden später hatte der Ausflügler wieder in „sein“ Nest zurückgefunden.
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2014
Auch hier kamen die Störche früher als in den vier Jahren zuvor. Zwei von zunächst vier geschlüpften Jungen überlebten die nasskalten Tage Ende Mai nicht. Warum später noch ein drittes starb, ist unklar. Somit wurde nur ein Junges flügge.
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2013
Wenn ein Nest nach der Neuerrichtung nun schon zum vierten Mal in Folge von einem Storchenpaar besetzt ist, kann man durchaus von einer erfolgreichen Wiederansiedlung sprechen. Das war angesichts von rund sechzig Jahren zuvor ohne Störche in Ummern so nicht zu erwarten. Der Brutverlauf ähnelte dem des Vorjahres. Von anfangs drei Jungen wurden zwei flügge. Das dritte wurde im Alter von drei Wochen tot unter dem Nest gefunden.
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2012
Zum dritten Mal in Folge besetzt: die Neuansiedlung in Ummern erweist als stabil. Da das Paar im Gegensatz zum Vorjahr diesmal rechtzeitig komplett war, wurde gebrütet. Längere Zeit sah es aus, als ob alle drei Jungen groß würden. Nach sechs Stunden kaltem Dauerregen am Vortag starb aber dann doch noch eins im Alter von vier Wochen.
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2011
Einen Monat musste das Männchen warten, bis endlich ein wohl neues Weibchen eintraf, das sich dann als noch sehr jung erwies. Eine Brut fand nicht mehr statt. Die beiden blieben aber die ganze Saison über.
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2010
Die letzte Storchenbrut hatte es in Ummern Anfang der 50er Jahre gegeben. Da die Gemarkung immer noch einen relativ hohen Grünlandanteil aufweist, wurde eine Wiederansiedlung nun auf Mast am Rande der Wiesen versucht. Tatsächlich ließ sich hier gleich in der ersten Saison ein wohl noch junges Paar nieder. Mit einiger Verzögerung kam es doch noch zur Brut. Zwei Junge schlüpften und wurden auch flügge.
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Ummern-West auf Mast Nest auf Mast Hof Behrens
Jahr
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Ankunft
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Ringnummer
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Flügge Junge
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1. Storch
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2. Storch
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2021
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28.03.
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05.04.
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(1) DEW 7T 801
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2
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2020
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05.04.
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14.04.
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DEH HR 714
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0
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2019
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02.04.
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04.04.
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DEW 6T 371
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0
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2018
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06.04.
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06.04.
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0
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2017
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04.04.
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04.04.
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DER AU 754
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3
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2021
Im Nest Ummern-West ließ sich zunächst ein neues Paar nieder und begann zu brüten. Dann kehrte zu Ostern das Männchen vom Vorjahr zurück, vertrieb nach heftigen Kämpfen den Konkurrenten und warf die vier Eier aus dem Nest. Das Weibchen durfte bleiben. Es legte nach neun Tagen noch einmal zwei Eier, insgesamt also sechs. Zwei Junge schlüpften, wuchsen heran und wurden flügge. Zusammen mit den vieren im Nest Ummern-Ost wurden somit im Ort sechs Storchenjunge flügge. Das hatte es Ummern bisher noch nie gegeben.
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2020
Auch im Nest Ummern-West wurde gebrütet. Aber schon bald fiel auf, dass sich der eine wohl noch sehr junge Partner nur wenig daran beteiligte. Das blieb dann auch so, als am 19. Mai ein Junges schlüpfte. Zwei Wochen danach wurde es tot aus dem Nest geworfen – und es wurde nun wieder bzw. weiter gebrütet. Offensichtlich hatte noch ein unbefruchtetes Ei im Nest gelegen. Der erneute Versuch blieb ohne Erfolg. Erst als der Bruttrieb nachließ, flogen dann auch mal wieder beide Eltern vom Nest.
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2019
Das vorjährige Männchen blieb aus. Nach einigen Tagen wechselte das Weibchen auf das Nest Ummern-Ost über. Es kam dann ein noch sehr junges Paar, bei dem das beringte Männchen aus Hoitlingen stammte und erst drei Jahre alt war. Nach anfangs noch unbeholfenen Paarungsversuchen schien es dann doch noch mit der Brut zu klappen. Zwei Wochen danach flogen aber wieder beide Partner auch gleichzeitig vom Nest. Somit wurde hier nach dem ersten Bruterfolg 2017 nun zum zweiten Mal in Folge kein Storchennachwuchs groß.
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2018
Nach der erstmaligen Brut im Vorjahr war das Nest auch diesmal wieder besetzt. Da nun beide Partner keine Ringe trugen, musste mindestens einer von ihnen neu sein. Am 17. April war Brutbeginn. Vier Junge schlüpften, starben aber nacheinander, das letzte sogar erst noch nach der Beringung im Alter von sechs Wochen. Ursache waren wohl vor allem Nahrungsmangel aufgrund der langen Trockenheit und vermutlich auch mangelnde Bruterfahrung der Eltern.
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2017
Am 4. April besetzte ein zweites Paar ein am westlichen Ortsrand bestehendes, aber bis dahin nie beflogene weiteres Nestangebot. Es kam zu Auseinandersetzungen mit dem ersten Paar, doch ließen sich die Neuen nicht vertreiben. Sie brüteten und zogen gleich beim ersten Mal drei Junge groß, obwohl der eine aus Bayern stammende Elternstorch erst zwei Jahre alt war.
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