2021
Ab dem 20. April wurde gebrütet. Wenige Tage nach dem errechneten Schlupftermin verließen dann auch wieder beide Eltern zugleich das Nest - ein sicheres Zeichen dafür, dass die Jungen nicht mehr leben. Vieles spricht dafür, dass sie hier wie auch in sieben weiteren Nestern im Kreis Gifhorn an einer Schimmelpilzinfektion der Atemwege, zumeist Aspergillose, gestorben sind.
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