2020
Alle Storchenfreunde im Ort hofften, dass die letztjährige Brut kein einmaliges Ereignis sein würde. Und in der Tat: Das erfolgreiche Elternpaar des letzten Jahres kam wieder. Ab dem 1. April wurde gebrütet. Drei Junge schlüpften. Wie im Vorjahr wurden dann zwei von ihnen flügge. Einige Tage danach wurde der eine Jungstorch in der Nähe der Hochspannungsleitung tot aufgefunden. Aufgrund der Brut nun auch im zweiten Jahr besteht gute Aussicht, dass der Neststandort Tappenbeck auch in Zukunft angenommen wird.
|