2020
Das Männchen vom Vorjahr kam nicht wieder, das Weibchen zog ins benachbarte Vollbüttel. So siedelte sich ein neues junges Paar an, beide erst zwei Jahre alt. Nach längerer Zeit wurde doch noch mit der Brut begonnen. Am 3. Juni schlüpften Junge, starben aber nach wenigen Tagen. Offensichtlich konnten die brutunerfahrenen Eltern bei der langen Trockenheit nicht genügend Regenwürmer, die Hauptnahrung für die Jungen in den ersten Wochen, finden. Während das in Vorsfelde geschlüpfte Männchen dann in der Region blieb, zog das aus Bayern stammende Weibchen weiter.
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