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Weißstörche in den Kreisen Celle und Gifhorn
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Ribbesbüttel (GF)

Nest auf Mast Weide

Jahr

Ankunft

Ringnummer

Flügge Junge

1. Storch

2. Storch

2021

20.04.

28.04.

(1) DEW 6T 430

0

2020

05.04.

16.04.

DEW 7T 987
DER AT 420

0

2019

17.05.

17.05.

DEH HN 159

0


2021

Erneut wechselte das Paar. Immerhin hatte sich das diesjährige Männchen im Vorjahr schon mehrere Wochen auf dem nach dem Brutabbruch verlassenen Nest aufgehalten. Hinzu kam diesmal ein unberingtes Weibchen. Gebrütet wurde. Ob aber Junge schlüpften, ist unklar. Jedenfalls kurz nach dem errechneten Termin flogen auch wieder beide Eltern vom Nest. Das ist ein sicheres Zeichen dafür, dass keine lebenden Jungen (mehr) im Nest sind. Die beiden Altstörche blieben aber abgesehen von zwischenzeitlichen Ausflügen die weitere Saison über.


2020

Das Männchen vom Vorjahr kam nicht wieder, das Weibchen zog ins benachbarte Vollbüttel. So siedelte sich ein neues junges Paar an, beide erst zwei Jahre alt. Nach längerer Zeit wurde doch noch mit der Brut begonnen. Am 3. Juni schlüpften Junge, starben aber nach wenigen Tagen. Offensichtlich konnten die brutunerfahrenen Eltern bei der langen Trockenheit nicht genügend Regenwürmer, die Hauptnahrung für die Jungen in den ersten Wochen, finden. Während das in Vorsfelde geschlüpfte Männchen dann in der Region blieb, zog das aus Bayern stammende Weibchen weiter.

 

2020

Das Männchen vom Vorjahr kam nicht wieder, das Weibchen zog ins benachbarte Vollbüttel. So siedelte sich ein neues junges Paar an, beide erst zwei Jahre alt. Nach längerer Zeit wurde doch noch mit der Brut begonnen. Am 3. Juni schlüpften Junge, starben aber nach wenigen Tagen. Offensichtlich konnten die brutunerfahrenen Eltern bei der langen Trockenheit nicht genügend Regenwürmer, die Hauptnahrung für die Jungen in den ersten Wochen, finden. Während das in Vorsfelde geschlüpfte Männchen dann in der Region blieb, zog das aus Bayern stammende Weibchen weiter.


2019

Im Vorjahr hatte sich über viele Wochen ein Besuchspaar, bei dem beide Partner beringt waren, auf dem neuen Nest aufgehalten. Diesmal kam zunächst ein neues junges Paar. Nach einigen Tagen wechselte es nach Isenbüttel und brütete dort. Am 17. Mai und damit für eine Brut zu spät kam ein anderes Paar, bei dem ein Partner bereits im Vorjahr hier gewesen war. Die beiden blieben, so dass sie nun als eins der 55 Gifhorner Nestpaare in der Storchenstatistik geführt werden.