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Weißstörche in den Kreisen Celle und Gifhorn
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Klein-Schwülper (GF)

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Nest auf Dach

Jahr

Ankunft

Ringnummer

Flügge Junge

1. Storch

2. Storch

2017

-

-

 

-

2016

 

 

 

-

2015

14.02.

16.02.

(1) (DEW 3X631)

-

2014

16.02.

21.02.

(1) DEW 3X631

4

2013

23.02.

04.03.

(2) DEW 3X631

2

2012

05.03.

05.03.

(2) DEW 3X631

3

2011

07.02.

24.02.

(1) DEW 3X631

3

2010

17.03.

17.03.

(2) DEW 3X631

3

2009

11.03.

18.03.

(2) DEW 3X631

2

2008

30.03.

04.04.

(2) DEW 3X631

2

2007

28.03.

12.04.

 

4

2017

Das Nest blieb leer.

2016

Das langjährige Storchenpaar entschied sich erneut für die neue Nisthilfe in Rothemühle. Somit blieb das Nest wieder unbesetzt.

2015

Erstmals seit 2005 fand keine Brut statt. Der Grund: Das langjährige Storchenpaar war 700 m weiter auf die neu errichtete Nisthilfe in Rothemühle gezogen. Die liegt näher an seinen Hauptnahrungsgebieten. Das bisherige Nest blieb unbesetzt.

2014

Dem kalten Dauerregen Ende Mai fielen vor allem die Jungstörche zum Opfer, die da schon älter als drei Wochen waren. Das einzige Nest mit solchen Jungen, das keine Verluste zu verzeichnen hatte, war das in Klein Schwülper. Auch hier hatten sich, als ich sie beringte, die vier Jungen zu einer sie schützenden Wärmepyramide aufgeschoben. Später nach dem Ausfliegen wurde der kleinste Jungstorch mit einer Federanomalie aufgegriffen und in Leiferde gesund gepflegt Er trat von dort aus die große Reise an, wurde am 6. September in einer 8er Gruppe bei Dessau (SAH) abgelesen und 21. September in der Türkei tot aufgefunden.

2013

Durch den frühen Brutbeginn am 5. April waren die Jungen während des kalten Dauerregens ab dem 25. Mai in einem für sie da äußerst gefährlichen Alter. Dennoch überlebten zwei. Dazu trug sicher auch das erfahrene Elternpaar bei. Die Altstörche blieben lange nach dem Abzug der Jungen. Noch anfangs des letzten Septemberdrittels hielten sie sich mit fast zwanzig anderen Störchen in dem Gebiet Okeraue, Rieselfelder und Deponie Braunschweig auf.

2012

Beide Altstörche trafen wie schon 2010 am selben Tag ein, diesmal am 5. März. Gebrütet wurde aber erst ab dem 1. April. Daran wird wieder deutlich: Die ersten Rückkehrer brauchen eben noch einige Zeit bis zum Brutbeginn. Wieder drei flügge Junge sprechen auch für erfahrene Eltern - zumindest das beringte Weibchen kam nun schon zum fünften Mal in Folge.


2011

Das Weibchen der letzten Jahre traf diesmal am 7. Februar und damit so früh wie noch nie ein Storch im Kreis Gifhorn ein. Vermutlich hat es im nicht weit entfernten Elsass überwintert. Dort war sie auf einer Mülldeponie nahe der deutschen Grenze abgelesen worden. Einer der drei flüggen Jungstörche zog sich eine schwere Beinverletzung zu und musste eingeschläfert werden.

2010

Bereits am 26.02 und dann wieder ab dem 02.03. ließen sich Störche nieder. Beim zweiten Paar wurde beobachtet, wie es trotz eisiger Temperaturen in den überschwemmten Okerwiesen badete. Am 17.03. erschien dann das „richtige“ Paar mit dem beringten Weibchen der beiden letzten Jahre. Von den zunächst vier Jungen wurden drei flügg

2009

Anfang April wurde bereits gebrütet, Am 4. April wurde im Ort ein schwer verletzter Storch gefunden, der tags darauf in Leiferde verstarb. In den Tagen zuvor und danach gab es heftige Kämpfe um das Nest, bei denen auch die Eier zerstört wurden. Anschließend hatte das beringte Weibchen des Vorjahres einen neuen Partner. Es legte noch einmal nach. Drei Junge schlüpften, zwei wurden flügge.

2008

Zumindest einen Partnerwechsel gab es gegenüber dem Vorjahr: Das neue Weibchen wurde 2006 nestjung in der Pflegestation Verden/Aller beringt. Bereits als Einjährige wurde sie in einem Nichtbrütertrupp bei Peine abgelesen. In diesem Jahr ließ sie sich zunächst am 01.04. in Immensen bei Lehrte nieder, wurde dort aber vertrieben. Drei Tage darauf landete sie in Klein Schwülper - und blieb. Als Zweijährige (!) brütete sie mit ihrem Partner drei Junge aus, von denen zwei flügge wurden.

2007

Seit seinem Bestehen hatte es im Storchennest auf dem Hof Dralle höchstens drei flügge Junge gegeben. In diesem Jahr sorgten gute Nahrungsbedingungen und ein offensichtlich erfahrenes Elternpaar dafür, dass sich erstmals vier Junge auf die Reise ins Winterquartier begeben konnten.

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