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Weißstörche in den Kreisen Celle und Gifhorn
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Wittingen (GF)

Nest auf Mast Hof Schultze, Dammstraße

Jahr

Ankunft

Ringnummer

Flügge Junge

1. Storch

2. Storch

2021

07.03.

06.04.

 

0

2020

18.03.

02.04.

 

2

2019

23.03.

27.03.

 

1

2018

03.04.

06.04.

 

2

2017

05.04.

25.04.

 

-

2016

17.04.

20.04.

 

-

2015

21.04.

26.04.

(2) DEH HH179

0

2014

29.04.

29.04.

 

2


2021

Ab dem 20. April wurde gebrütet. Wenige Tage nach dem errechneten Schlupftermin verließen dann auch wieder beide Eltern zugleich das Nest - ein sicheres Zeichen dafür, dass die Jungen nicht mehr leben. Vieles spricht dafür, dass sie hier wie auch in sieben weiteren Nestern im Kreis Gifhorn an einer Schimmelpilzinfektion der Atemwege, zumeist Aspergillose, gestorben sind.


2020

Nach zuvor drei Jahren ohne Bruterfolg gelang es dem Storchenpaar nun zum dritten Mal in Folge, Junge groß zu ziehen. In dem Nest auf Mast wuchsen diesmal zwei Junge heran. Beide wurden flügge. Die in den Vorjahren gemeldeten Attacken eines Brutstorches auf sein Spiegelbild in Fenstern und Türen blieben in diesem Jahr aus.


2019

Das Paar war wesentlich früher als seine Vorgänger komplett. Da wieder beide unberingt waren, steht nicht fest, ob es bei den Partnern einen Wechsel gegeben hat. Eins von zunächst zwei gesichteten Jungen wurde flügge. Es ist dies der dritte Bruterfolg seit der erstmaligen Besetzung der Nisthilfe 2014.

2018

Das anfänglich erneute Attackieren des Spiegelbildes in den Fensterscheiben hörte dann auf. Es wurde gebrütet. Längere Zeit sah es danach aus, dass sogar alle drei heranwachsenden Jungen flügge werden könnten. Dann aber starb doch noch eins. Die beiden Nestgeschwister hingegen schafften es.


2017

Wie schon im Vorjahr attackierte der eine Storch immer wieder sein Spiegelbild in den ebenerdigen Fensterpartien des nahen Wohnhauses. Zahlreiche Blutspuren dort und eine gro0e offene Wunde in seinem Brustbereich belegen, mit welcher Heftigkeit er dies tat. Zu einer Brut kam es auch in diesem Jahr nicht

2016

Zumindest das Weibchen des Paares war neu. Zunächst sah es danach aus, als würde es zu einer Brut kommen. Als dann jedoch wieder längere Standzeiten folgten und schließlich auch mal beide Partner vom Nest abflogen, war klar, dass es auch in diesem Jahr keinen Storchennachwuchs geben würde.

2015

Spät kamen die Störche doch noch, darunter ein gegenüber dem Vorjahr neues erst vierjähriges Weibchen. Von Anfang an erschien das Brutverhalten des Paares als noch nicht ganz ausgereift. Mindestens ein Junges schlüpfte dennoch, lebte aber nur eine Woche. Offensichtlich waren die Eltern auch angesichts der da schwierigen Ernährungslage überfordert.

2014

Zuvor waren im neuen Nest nur ab und zu Besuchsstörche erschienen. Im dritten Jahr nun traf am 29. April ein Paar ein - und blieb. Als letzte im Kreis Gifhorn begannen die beiden am 7. Mai zu brüten. Den jungen Eltern gelang es, zwei Junge groß zu ziehen. Es ist dies die erste erfolgreiche Brut im Ort seit zehn Jahren.