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Weißstörche in den Kreisen Celle und Gifhorn
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Weyhausen/Südost (GF)

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Nest auf Mast in den Wiesen (Hohe Horst)

Jahr

Ankunft

Ringnummer

Flügge Junge

1. Storch

2. Storch

2016

(27.03.) 23.04.

(31.03.) 23.04.

(1) DEW 4X613

0

2015

04.04.

11.04.

(1) DEW 4X613

3

2014

22.04.

22.04.

(1) DEW 4X613
(2) DEH H8645

1

2013

10.04.

13.04.

(1) DEW 9X180

2

2012

08.05.

08.05

 

-

2016 Nach dem Tod des Männchens am 23. April eroberte ein neues Paar das Nest, vertrieb die Störchin, zerstörte die Eier und brütete anschließend selbst. Drei Junge wuchsen heran. Gut eine Woche vor dem Ausfliegen wurden alle drei unter dem Nest gefunden. Zwei waren tot, einer konnte schwer verletzt geborgen und in Leiferde gesund gepflegt werden. Weitere Details siehe im Jahresbericht Gifhorn unter 1. Dramatisches Brutgeschehen in Weyhausen/Süd.

2015 Gegenüber dem letzten Jahr wechselte das Weibchen, denn die diesjährige Brutstörchin war unberingt. Alle drei Jungen wurden flügge. Eins von ihnen konnte dann auf dem Flug ins Winterquartier in Frankreich abgelesen werden.

2014 Nachdem das vorjährige Männchen nach Weyhausen/West übergesiedelt war, fand das nun verwaiste Nest Ende April doch noch andere Besitzer. Das aus Jembke nach dem Tod des Weibchens abgezogene Männchen DEW 4X 613 und DEH H 8645, ein aus Körchow (MV) stammendes vierjähriges Weibchen, bildeten ein neues Paar. Für sie war es die erste Brut. Drei Junge schlüpften, eins wurde flügge.

2013 Im ersten Jahr war es ein „Verlobungspaar“, im zweiten nun ein Brutpaar – allerdings mit zumindestens einem neuen Männchen. 2011 wurde das in Verden-Hönisch beringt. Zweijährige Brutstörche haben manchmal schon Erfolg, manchmal aber auch noch nicht. Wichtig ist dabei auch das Alter des Partners. Dieses Paar in der Hohen Horst schaffte es, dass von anfangs sogar vier Jungen letztlich zwei flügge wurden. Zugute kam ihnen, dass in diesem Jahr die Weiden um das Nest herum auch nach langer Trockenheit noch gut durchfeuchtet waren.

2012 Die Nisthilfe besteht schon gut zehn Jahre, ohne dass es bisher zu einem ernsthaften Ansiedlungsversuch gekommen war. Das änderte sich nun: Zunächst wurden auf Laternen im Ort übernachtende Störche gemeldet. Ab dem 8.Mai stand dann ein Paar auf dem Nest und begann tatsächlich mit dem Ausbau. Eine Zeitlang sah es sogar nach einer Spätbrut aus. Das war dann aber doch nicht der Fall. Immerhin: die beiden Störche blieben bis zum Ende der Saison, so dass Hoffnung auf ein Wiederkommen im nächsten Jahr besteht.

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